„Hilfe, meine Tochter will keine Zöpfe und Haarspangen!“ Die besten Mama-Tricks

Mit super-einfachem DIY-Haarband- ganz ohne Nähen!


Baby Haarband mit Schleife selbstgemachtVersteht mich jetzt bitte nicht falsch – ich finde mein „großes“ Mädchen wirklich wunderschön. Aber ihre Frisur, die geht einfach mal gar nicht. Es fing mit dieser punkartigen Haartolle an, die sie als Baby hatte, ging dann nahtlos in eine chaotische Vokuhilaversion über. Im Kleinkindalter ließen wir die Haarpracht immer wieder versuchsweisewachsen, probierten es dann mit einem klassischen Pottschnitt, einem Pilzkopf, und sind jetzt zu einem semiprofessionellen Wachsenlassen übergegangen. Alle diese Frisuren hatten eines gemeinsam: Sie sahen wahlweise panne, ungepflegt oder auch gerne mal beides zusammen aus. Erschwerend kam hinzu, dass unser Mädchen die meiste Zeit ihres Lebens Haare bürsten, Haarspangen, Haarbänder, Haare waschen konsequent verweigerte – von aufwendigen Flechtfrisuren, mal ganz zu schweigen. Mittlerweile mit ihren vier Jahren akzeptiert sie meistens ein paar Haarspangen oder ein Zöpfchen, zumindest so lange, bis diese im Eifer des Kindergartengefechts wieder rausfallen (oder was auch immer damit passiert - wiedersehen tue ich die Teile zumindest beim nachmittäglichen Abholen meistens nicht…). Da diese Frisuren aber immer sehr schnell gehen müssen und teilweise nur, während sie irgendetwas spielt, ist die Auswahl der Frisuren, die ich mit meinen beiden linken Händen hingezaubert bekomme, relativ begrenzt. Zum Glück habe ich im Laufe der Zeit ein paar Tricks entwickelt, auf die Schnelle, unter Zappeln und teilweise auch ohne Haarspangen und Zopfbänder ein paar halbwegs brauchbare Kleinkindfrisuren hinzubekommen, die ich in diesem Blogpost mit euch teilen möchte.

Motivation im Mama-Alltag?!

Immer der gleiche Alltagstrott? So bleibst du (halbwegs ;-)) motiviert!


Vor kurzem hatte ich ja schon mal darüber geschrieben, wie wirunsere Kinder motivieren können, wenn sie etwas noch nicht schaffen. Und obwohl sich der Trick, den ich dort vorgestellt habe, auch prima zur Selbstmotivation für die Eltern eignet, brauche zumindest ich in meinem Alltag als Mama definitiv  härtere Motivationsgeschütze. Denn manchmal habe ich es ehrlich gesagt einfach satt, diese ständigen Wiederholungen der immer gleichen monotonen Tätigkeiten: Waschen, Putzen, Kochen, Aufräumen, die immer gleichen Spiele, die immer gleichen Bücher, die immer gleichen Auslöser für Streit, Geheule, Wutanfälle… Und das Ganze ohne jemals irgendeine Anerkennung oder ein Erfolgserlebnis – wenn man jetzt nicht als Erfolgserlebnis zählt, dass die Wäsche und das Geschirr tatsächlich mal 5 Minuten sauber oder die Kinder tatsächlich mal 5 Minuten ohne Streit friedlich spielen, versteht sich… Wie kann man da dauerhaft motiviert bleiben? In diesem Blogpost verrate ich meine besten Motivations-Tricks.

Hausbesichtigung mit kleinen Kindern. Oder warum wir wohl niemals ein Haus kaufen werden…


Kleinkind Mädchen Spielhäuschen Spielplatz
Wie so gefühlt jede zweite Familie mit kleinen Kindern aus unserem Umfeld sind auch wir mal mehr, mal weniger motiviert seit Jahren auf der Suche nach einem Haus am Stadtrand. Verkehrstechnisch günstig gelegen, mit kleinem Garten, halbwegs bezahlbar – ihr ahnt es schon, allein diese Ansprüche würden schon ausreichen, dass wir niemals ein passendes Haus finden werden. Und falls es dann doch mal so ein sagenumwobenes Gebilde gäbe, würde es uns ganz sicher eine der 100.000 anderen Familien mit den gleichen Suchkriterien wegschnappen. Aber man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben, und so durchforsten wir dann doch immer wieder stoisch die aktuellen Immobilienanzeigen und schleppen uns und unsere quengelnde Brut durch den Immobilienbestand der zahlreichen Frankfurter Vorstädte. In diesem Blogpost erfahrt ihr, wie das mit zwei kleinen Kindern so klappt, und welche Tipps und Erfahrungen wir im Laufe der Jahre gesammelt haben, um so eine Hausbesichtigung mit kleinen Kindern halbwegs souverän zu überstehen.

Basteln am Kindergeburtstag: Die 10 besten Bastelideen für Kleinkinder und Kindergartenkinder

Wir haben ja mittlerweile sämtliche Parties zum 4. Geburtstag unserer „großen“ Tochter erfolgreich überstanden. Zum Glück hat sie ja im Sommer Geburtstag, sodass wir die Kindergeburtstagspartys bisher relativ entspannt zu Hause oder auf dem Spielplatz feiern konnten. Bei aller Freude am freien Spiel fanden wir es allerdings ab dem 3. Geburtstag auch schön, zusätzlich noch ein paar Spiele und eine gemeinsame Bastelaktivität zu haben. Diese Bastelaktivitäten sollen idealerweise die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Sie sollen die kleinen Geburtstagsgäste ein Weilchen beschäftigen, allen Spaß machen, möglichst ohne große Erwachsenenhilfe durchfürbar sein (vor allem wichtig, wenn die Eltern beim Kindergeburtstag nicht mehr dabei sind!) und es soll noch etwas Hübsches dabei herauskommen, das die Geburtstagsgäste dann gleich als Andenken bzw. Gastgeschenk mit nach Hause nehmen sollen. Unrealistisch? Keineswegs, denn zum Glück gibt es tatsächlich einige Bastelideen für den Kindergeburtstag, die alle dieser Kriterien erfüllen und somit ideal für den Kindergeburtstag mit Kleinkindern und Kindergartenkindern geeignet sind.

„Mama, ich kann das nicht!“ So stärkst du ganz einfach Selbstvertrauen und (Lern-)Motivation deines (Klein)kindes - und bei dir selbst

Negative Selbstwahrnehmungen und Glaubenssätze stoppen - mit nur 2 Wörtern!


Kleinkind springt in die Luft
Das Kleinkindleben ist schon manchmal hart: Wie schön wäre es doch da ganz oben auf dem Klettergerüst, oder wenn man ganz schnell mit dem Laufrad fahren könnte – und warum kippt dieser blöde Bauklotzturm eigentlich immer um? So weit, so normal, und gerade kleine Kinder haben ja oft eine sehr große Ausdauer, versuchen es immer und immer wieder, bis es irgendwann klappt. Allerdings gibt es eben auch den Fall, dass das Kind irgendwann entmutigt ist und aufhört, es zu versuchen – natürlich verbunden mit einem deftigen Wutanfall. Ist soweit auch ganz normal und sinnvoll. Denn hoch klettern oder schnell Laufrad fahren, wenn man noch nicht so gut wieder runterklettern, bzw. bremsen kann, brauch man ja auch nicht unbedingt. Ungünstig wird es nur, wenn das Kind dauerhaft so entmutigt ist, dass es Dinge gar nicht mehr versucht und daraus feste Glaubenssätze à la „Ich kann ja sowieso nicht…“ entstehen, die dann wiederum schnell zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Kennen vermutlich auch die meisten von uns Eltern („Ich kann nicht kochen.“,  „Ich bin schlecht in Mathe.“ etc.), aber für unsere geliebten Kinder wollen wir das natürlich gerne vermeiden. Nur wie? Dafür gibt es einen relativ einfachen Trick, den ich euch gerne in diesem Blogpost vorstellen möchte.