[Werbung] Unsere Tochter brauchte schon als Baby relativ wenig Schlaf
und hatte große Schwierigkeiten, in den Schlaf zu finden – sicherlich ein
Grund, warum ich die Babyzeit mit ihr als sehr schwierig und anstrengendempfand. Obwohl sie heute (und zum Glück auch schon etwas länger 😉)
mit ihren mittlerweile 3 Jahren nicht mehr stundenlang abends durchbrüllt und
immerhin (Ausnahmen bestätigen die Regel, aber doch meistens) ca. 10-11 Stunden
durchschläft, ist das Einschlafen und überhaupt das Herunterkommen abends immer
noch schwierig. Aber keine Angst, in diesem Artikel möchte ich euch weder
darüber volljammern, noch irgendein Schlaflernprogramm empfehlen. Stattdessen
möchte ich erzählen, wie das mit der Einschlafbegleitung bei uns so läuft und
lief und was uns hilft, mit der Situation einigermaßen klarzukommen. Außerdem
möchte ich ein wirklich tolles Buch zum Thema vorstellen, von dem ihr sogar ein
Exemplar gewinnen könnt!
Unsere Einschlafgeschichte
Besonders schön finde ich ja immer die Tipps und Kommentare
von mehr oder weniger wohlmeinenden und natürlich erfahrenen Menschen, die einem
mehr oder weniger durch die Blume raten, doch „einfach“ ein festes Ritual
einzuführen, um den Kind beim Runterfahren zu helfen…
Denn ob man es glaubt oder nicht, diesen bahnbrechenden Tipp
haben wir tatsächlich schon ausprobiert 😉.
Tatsächlich gestalten wir den Abend immer
ruhig, also (bis auf sehr seltene Ausnahmen) keine Gäste, kein Fernsehen oder Ähnliches. Vor dem Schlafen Gehen ist
dann eigentlich seit der Babyzeit der Ablauf gleich geblieben: Wickeln bzw. nochmal zur Toilette gehen, Pyjama
/ Nachthemd und Schlafsack anziehen, Einschlaflied singen, ins Bett gehen.
Tja, und seit dann zuerst mit ca. ½ Jahr das Herumtragen / in
den Schlaf Schaukeln und danach mit ca. 1,5 Jahren das Einschlafstillen wegfiel
(das allerdings auch oft recht lange gedauert hat - und ja diesen „Trick“, dass
man das Kind abdockt und ohne Brust einschlafen lässt, wenn es kurz vorm
Einschlafen ist, habe ich auch gemacht…), wurde es kompliziert.
Nochmal Aufstehen wollte und will unsere Tochter dabei gar
nicht unbedingt, aber sie kann und will sich dann lange nicht ruhig hinlegen,
redet, singt, fummelt an Kuscheltieren, Decke und Kissen herum und / oder zappelt
unruhig herum. Wenn irgendetwas nicht ihren Vorstellungen entspricht (falsche
Decke, Kuscheltier liegt nicht im richtigen Winkel zur Bettkante o.Ä.) gibt es
auch gerne nochmal einen Wutanfall. Und während der ganzen Zeit liegt einer von
uns neben ihr – und das kann schon mal ½ bis 1 ½ Stunden dauern…
Ganz schlaue Menschen haben uns bereits empfohlen, doch
einfach später ins Bett zu gehen, damit sie müder ist, und sie in der Zwischenzeit
„einfach“ noch ein bisschen alleine spielen zu lassen – von den noch schlaueren
Leuten, die mehr Konsequenz / Strenge oder sogar Schlaflernprogramme empfehlen,
will ich gar nicht erst anfangen… Später ins Bett dauert dann genauso lange, evtl.
sogar länger, weil sie zu überreizt ist, alleine spielen macht sie (abends)
nicht, Schlaflernprogramme oder irgendeine nette Umschreibung von Schreien wollen wir nicht.
Unsere Einschlafbegleitungstipps
Ich will das Ganze jetzt auch gar nicht schön reden, es ist
oft nervig und anstrengend für uns, zumal wir natürlich wie wohl die meisten
anderen Eltern auch noch etwas Zeit für uns bzw. füreinander haben wollen… Was
ich aber noch viel anstrengender finde als 1,5 Stunden Einschlafbegleitung sind
die Zweifel: Warum kann Fritzchen von nebenan so viel besser / schneller einschlafen,
was machen wir falsch, ist unser Kind nicht normal, wie lange soll das noch so
gehen, usw….
Dementsprechend haben unsere Einschlafbegleitungstipps
nichts mit Schlafenlernen, Ritualen, etc. zu tun, sondern mit einem Wechsel der
Perspektive:
- Auf das eigene Leben bzw. die gesamte Kindheit gerechnet ist die Zeit, die die Kinder uns zum Einschlafen brauchen (vermutlich 😉) relativ gering, und irgendwann werden wir möglicherweise bereuen, das abendliche Singen, Geschichten Erzählen, über den Tag Sprechen, Kuscheln, das Kind beim Verarbeiten und Herunterkommen beobachten und einfach zusammen Sein nicht genug genossen zu haben.
- Durch das späte Einschlafen schläft unser Kind auch morgens relativ lange – die Eltern von Fritzchen von nebenan haben nämlich vielleicht den Abend „für sich“, müssen aber dafür höchstwahrscheinlich sehr früh aufstehen…
- Bei Ausflügen, Feiern etc. ist es doch manchmal ganz praktisch, nicht abends um punkt 6 nach Hause eilen zu müssen, um das Zubettgehritual einzuläuten.
- Man kann während der Einschlafbegleitung nervös mit den Fingern trommeln und sehnsüchtig den Moment erwarten, an dem man sich aus dem Zimmer schleichen und auf die unerledigte Hausarbeit stürzen kann – oder es sich einfach gemütlich machen und die Zeit genießen, um auch selbst ein bisschen herunterzukommen und einfach mal „nichts“ zu machen.
- Auch in der Zeit vor dem Zubettgehen kann man sich darüber ärgern, keine Zeit für sich bzw. den Partner zu haben – oder das Beste aus der gemeinsamen Familienzeit machen und für sich selbst kleine Auszeiten in diese Zeit zu integrieren. Und genau dort setzt das tolle Buch „It’s Buddha Time“ an.
It’s Buddha Time. Mit Yoga die Kinderglücklich ins Bett bringen und endlich Stille für mich
Die Idee des Buches ist, Achtsamkeit in den Familienalltag
und vor allem in die Einschlafbegleitung zu integrieren und dadurch den Kindern
das Einschlafen zu erleichtern und gleichzeitig den Eltern eine Möglichkeit zum
Meditieren und Entspannen zu geben.
Das Buch richtet sich an Yoga-Einsteiger wie mich, ist aber
sicherlich auch eine schöne Motivation für diejenigen, die sich bereits mit dem
Thema auskennen. Es bietet viele schöne, praktische und gut erklärte Yoga- und
Achtsamkeitsübungen für Eltern und Kinder. Dabei liest es sich total schön, mit
vielen Anekdoten aus dem Familienalltag der Autorin, schönen Zitaten und
liebevoll gestalteten Illustrationen.
Besonders gut an den vorgeschlagenen Einschlafritualen
gefällt mir, dass es entsprechend dem Alter des Kindes sowie der Befindlichkeit
und Vorlieben von Kind und Eltern unterschiedliche Kombinationen von Übungen gibt,
die das Kind in seiner jeweiligen Stimmung abholen und ihm helfen, Schritt für
Schritt herunterzukommen. Für einige der Übungen ist unsere Tochter mit ihren 3
Jahren noch zu jung, aber aus den Vorschlägen haben wir uns schnell ein Ritual
herausgepickt, das gut zu uns passt und ihr und vor allem dem Papa (der im
Moment meist für ihre Einschlafbegleitung zuständig ist, während ich ihren
Babybruder in den Schlaf stille..) hilft, sich zu entspannen.
Verlosung
Wie könnt ihr jetzt dieses wirklich tolle und liebevoll
gestaltet Buch gewinnen? Ganz einfach:
- Schreibt mir bis zum 30.11.2017 (23:59 Uhr) in eurem netten Kommentar unter diesem Beitrag, warum euch das Buch interessieren würde.
- So könnt ihr ganz einfach eure Gewinnchancen erhöhen: Wer mir auf Pinterest folgt und diesen Beitrag dort repinnt, oder mir auf Facebook folgt und diesen Beitrag dort teilt, erhält ein zweites Los! In diesem Fall schreibt bitte in euren Kommentar unter diesem Beitrag „geteilt“ bzw. „repinned“ dazu.
- Schaut am 01.12. wieder hier vorbei – dann benachrichtige ich den glücklichen Gewinner/in unter eurem Kommentar zur Teilnahme. Selbstverständlich dürft ihr sehr gerne auch schon vorher wieder hier im Blog oder auf meinen Social Media Kanälen vorbeischauen 😉.
- Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen natürlichen Personen. Der/die glückliche Gewinner/in wird im Anschluss nach dem Zufallsprinzip ermittelt und unter dem Kommentar zur Teilnahme benachrichtigt. Die Verlosung steht in keiner Verbindung zu Facebook oder Pinterest. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Versand erfolgt ausschließlich innerhalb Deutschlands. Sollte sich der/die Gewinnerin nicht spätestens 10 Tage nach der Verlosung zurück melden, verfällt der Gewinn.
- Also unbedingt bis zum 30.11.2017 mitmachen und weitersagen!
- Falls es mit der Verlosung nicht klappt: Das Buch kann man auch über den Highline Verlag bestellen 😊.
Mehr zum Thema Einschlafbegleitung findet ihr übrigens auch bei der aktuellen Runde der tollen Aktion #Let's talk about der lieben Wunschkindwiege und Zwischen Windeln und Wahnsinn.
Und wie handhabt ihr das
mit der Einschlafbegleitung? Habt ihr weitere (Buch-)Tipps und Erfahrungen für
genervte Eltern? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!
-- Hinweis zur
Werbung: Das Rezensionsexemplar sowie das Verlosungsexemplar wurden mir
freundlicherweise vom Highline Verlag zur Verfügung gestellt. Ich empfehle das
Buch aber aus freien Stücken, weil ich es wirklich toll finde und es mir auch
jederzeit selbst kaufen würde 😉! --
Gefällt dir dieser Beitrag? Vielleicht magst du ja auch noch ein bisschen hier bei Meine Eltern-Zeit stöbern, z.B. im Archiv oder bei meinen anderen Beiträgen zum Leben mit (kleinen) Kindern.
Außerdem freue ich mich natürlich riesig über Kommentare, Likes oder das Teilen auf Pinterest, Facebook, Instagram oder Twitter 😊.
Hallo, ganz durch Zufall bin ich hier auf diesen Artikel gestoßen, da es heute morgen einmal wieder ganz dramatisch war, als ich meine Tochter (5 Jahre) im Kindergarten "abgegeben" habe und ich danach im Internet auf der Suche nach dem ultimativen Tipp war ;-)
AntwortenLöschenDies ist mein erster Kommentar überhaupt, den ich hier im Internet hinterlasse. Auch bei einem Gewinnspiel habe ich so noch nie teilgenommen. Aber der Artikel hat mich einfach sooo angesprochen, dass ich einfach etwas schreiben muss!!
Generell ist unsere Tochter ein absolutes Energiebündel, von morgens bis abends nicht zu bremsen. Abends braucht sie ewig um runterzukommen und ich muss so lange neben ihr liegen, bis sie eingeschlafen ist. Ich merke oft, wie sich in meinem Bauch alles anspannt, weil sie einfach nicht zur Ruhe kommt und sich das so ewig zieht. Oft ist sie so lange wach, bis ihr kleiner Bruder (6 Monate) dann auch schon wieder wach wird und gestillt werden möchte. Dann geht das Spiel von vorn los und ich merke, wie ich nun nicht mehr nur angespannt, sondern wütend bin.
Wobei ich sagen muss, dass sie seit ihr Bruder da ist abends nun schon viel schneller zur Ruhe kommt, da sie einfach auch leiser sein muss, um ihn nicht gleich wieder aufzuwecken. Wenn ich beide gleichzeitig ins Bett bringe schaffen wir es tatsächlich schon sehr früh. Sie ist aber dann trotzdem noch mit sämtlichen Dingen beschäftigt, über die sie gerne sprechen möchte. Ihr gehen einfach viele Sachen im Kopf herum. Bei so viel Energie tagsüber ist es eben einfach nicht leicht, abends von jetzt auf nachher runterzufahren.
Oft klappt es, dass wir abends noch leise flüstern und jeder von uns 3 Dinge erzählt, für was wir an diesem Tag dankbar sind. Das hilft oft, aber nicht immer. Manchmal bin ich aber auch so angespannt, nachdem selbst die erfundene Geschichte nach der üblichen Gutenachtgeschichte nicht zum Runterfahren beigetragen hat.
Wenn das Yoga-Buch tatsächlich dazu beitragen könnte, dass wir abends beide (!) etwas entspannter wären, dann wäre das echt gigantisch. Ich ärgere mich oft über mich selbst, dass ich nicht geduldig genug bin. Aber manchmal nervt es mich einfach, so lange daneben zu liegen. Manchmal schaffe ich aber auch den angesprochenen Perspektivenwechsel, aber viel zu oft leider auch nicht.
Es sind einfach Kinder, die unsere Hilfe zum Einschlafen brauchen. Und jeder der Kinder hat weiß, wie schnell die Zeit vergeht. Warum also nicht einfach genießen??
Ich versuche es zwar jeden Tag aufs neue mit Geduld und Liebe, aber viel zu oft mag es mir leider nicht gelingen.
Deshalb fände ich es sehr spannend, ob uns die Übungen im Buch helfen könnten oder weitere Anregungen bietet.
Viele Grüße
Katrin
P.S. auf Pinterest gepinnt :-)
Liebe Katrin,
Löschenvielen Dank für deinen lieben Kommentar... Das kann ich sooo gut nachvollziehen, meine Tochter ist auch so eine, da merkt man quasi bis zum letzten Moment vor dem Einschlafen noch die Körperspannung... Und da ist es wirlich total schwer, gelassen zu bleiben, vor allem, wenn man sich dann auch noch um (ein) Geschwisterchen kümmern muss!
Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute und dir viel Kraft & Geduld und drücke natürlich die Daumen für die Buchverlosung ;-)
Liebe Grüße,
Anne
Liebe Katrin,
Löschenherzlichen Glückwunsch, meine Tochter hat dich heute Morgen aus dem Lostopf gefischt :-)!!
Damit wir dir das Buch zuschicken können, schick mir doch bitte deine Adresse, gerne per Email an meineelternzeit@gmail.com
Viele liebe Grüße
Anne
Liebe Anne,
Löschendas gibt es doch gar nicht!! Ich kann es kaum glauben :-)
Mein erster Beitrag, mein erstes Gewinnspiel und dann auch noch eine Glückssträhne! Ich freue mich riiiiiiesig! Vor allem auch, weil das Buch uns bestimmt tolle Anregungen bieten kann.
Vielen lieben Dank und ganz liebe Grüße, Katrin
Die Adresse kommt gleich per Mail :-)
Liebe Katrin,
Löschenach wie schön, dann wünsche ich dir ganz viel Spaß mit dem Buch und eine wunderschöne und entspannte Weihnachtszeit!
Viele liebe Grüße,
Anne
Hallo, schöner Beitrag. Einschlafrituale und feste Zeiten sind bei uns zum richtigen Einschlafen ganz wichtig und haben sich bewährt.
AntwortenLöschenÜber ein tolles Buch würde sich meine Tochter sehr freuen :)
Lie e Tina,
Löschenoh ja, das stimmt - das merken wir vor allem dann immer wieder, wenn wir mal woanders sind und die Rituale und Zeiten nicht so einhalten könnnen...
Vielen Dank für's Mitmachen ;-) und liebe Grüße,
Anne
Hallo liebe Anne
AntwortenLöschenDein Artikel kommt wie gerufen. �� Nachdem unser Großer schon ein "schlechter" EINschläfer war, entwickelt sich nun auch der Kleine zu einem Selbigen. An sehr emotionalen Tagen frage ich mich warum das nur so ist bei unseren beiden Jungs und stresse mich selbst in dem ich mir vor Augen halte, was noch alles zu erledigen wäre usw. An guten Tagen genieße ich die Zeit, lege mich dazu und entgegen früher als ich noch das Handy mitnahm, genieße ich nun einfach die Stille und das Nichtstun! Wie du schon schreibst, die Jahre gehen so schnell vorbei...
Gestern Abend war es aber wieder sehr anstrengend, da weder mein Mann noch ich die nötige Gelassenheit hatten. Nach einem anstrengenden Tag ist das manchmal so. Deshalb würde ich mich sehr über das Buch freuen. Falls ich das mit dem Folgen auf Pinterest hinkriege ergattere ich mir so gerne noch ein weiteres Los.
Vielen Dank für das schöne Gewinnspiel und liebe Grüße
Nina
Liebe Nina,
Löschenoh je, das ist ja echt fies, wenn der Kleine auch noch schwer einschläft. Bei meinem Baby habe ich zumindest noch ein bisschen Hoffnung, dass es bei ihm einfacher wird, aber wie ich jemals beide alleine zum Schlafen bekommen soll, ist mir im Moment noch nicht ganz klar...;-)
Ich drücke dir die Daumen für die Buchverlosung und wünsche dir und deinen beiden Jungs alles Gute!
Liebe Grüße,
Anne
Hallo liebe Anne,
AntwortenLöschennun komme ich endlich dazu, Deinen tollen Artikel zu kommentieren. Danke für Deine Teilnahme! :)
Dein Perspektivenwechsel finde ich klasse... genauso handhaben wir dass bei uns auch.
Unsere Kinder sind auch Nachteulen, dafür schlafen wir am Wochenende meist alle bis 9 Uhr, während das Nachbarskind schon um 5 auf den Beinen ist.
Und genau die von Dir beschriebene Freiheit, auch mal Abends etwas zu unternehmen, ohne die Kinder um 6 ins Bett bringen zu müssen, genießen wir auch. ;-)
Seitdem beide Kinder den Mittagsschlaf abgeschafft haben (beide gleichzeitig; meine Große war 4 und die Kleine 2), dauert die Einschlafbegleitung Abends auch nur noch halb so lange.
Danke auch für die Buchvorstellung... das passt ja perfekt zum Thema! :-)
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar :-), und danke fürs Mut Machen - ich hoffe auch darauf, dass es durch das Ende des Mittagsschlafes zumindest ein bisschen fixer geht ;-)
LöschenViele liebe Grüße,
Anne