Meine erste (Schrei-)Babyzeit mit meiner Tochter war ja
bekanntlich nicht so toll. Das hatte natürlich diverse Gründe – aber einer war
sicherlich auch, dass ich nicht so richtig wusste, was ich da tat und zu tun
hatte. Von der ultimativen Supermama und -Hausfrau bin ich leider immer nochmeilenweit entfernt – aber so ein paar kleine Tricks und Kniffe, die einem
das Leben mit Baby erleichtern, habe ich mittlerweile immerhin aufschnappen
können 😊. Hier eine kleine Auswahl – natürlich ohne
Anspruch auf Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit, aber ich zumindest hätte
diese Tipps und Tricks definitiv gerne vorher gewusst 😉.
Wer natürlich jetzt so ein pflegeleichtes Wunderbaby hat, das nie schreit,
immer sofort ein- und dann natürlich durchschläft… tja, der darf sich jetzt mal
so richtig schön beömmeln, was andere arme Menschen so an Firlefanz
veranstalten – oder natürlich gerne ein paar Wunderrezepte in den Kommentaren
teilen 😉.
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Was brauchen junge Mamas wirklich? Geschenkideen für einen Wochenbett-Adventskalender
Nachdem ich ja schon in meinem Post über die Must-Havesfürs Wochenbett über Anschaffungen fürs Baby und in meinem Gastbeitragbei Steffi im Wunderland über praktische Dinge für die Mama im Wochenbett geschrieben habe, geht es in diesem Post um die moralische Unterstützung für frischgebackene Mamas im Wochenbett. Das kann z.B. in Form eines Wochenbett-Adventskalenders sein, bei dem es für jeden Wochenbett-Tag einen schönen Spruch oder ein kleines Geschenk einplant. Dafür habe ich hier mal ein paar Ideen für Sprüche / Zitate, Geschenke, Gutschein, etc. gesammelt. Die meisten dieser Ideen eignen sich übrigens auch noch für die Zeit nach dem Wochenbett, also passend zur Jahreszeit für einen „richtigen“ Adventskalender für liebe Mama-Freundinnen 😊.
#ZweifelimHerbst: Mama von Baby und Kleinkind – und jetzt?!
Zweifelt ihr eigentlich manchmal? Ich meine jetzt nicht, ob
ihr jetzt Marmelade oder Käse aufs Brot haben wollt, oder ob ihr es wohl schafft,
heute zwei oder lieber drei Ladungen Wäsche waschen solltet, sondern so
richtig, grundsätzlich… Ich bin meistens zu beschäftigt mit irgendwie alles
geregelt Bekommen – aber so morgens um 4 Uhr nach einer schönen Still- und
Wickelsession geht das so richtig gut. Und wenn es dann erst einmal losgeht mit
dem Zweifeln, ist es schwer wieder zu stoppen. Das Zweifeln an meinenmageren erzieherischen und hausfräulichen Qualitäten versuche ich mir ja
gerade im Sinne von #mompositivity abzugewöhnen, aber glücklicherweise
gibt es ja immer noch genug andere Dinge, um meine frühmorgendliche
Zweifelsession bis zum nächsten Stillen zu füllen. Besonders gut gehen da bei
mir im Moment die Themen Arbeit, Kinderbetreuung und Wohnsituation, die ja
praktischerweise auch alle irgendwie zusammen hängen und so herrlich
weitreichende Konsequenzen für meine Familie und unser aller zukünftiges
Lebensglück haben, dass sie garantiert schön wach halten… oder zumindest
ausreichen, um einen ganzen Blogpost zur aktuellen Blogparade #Zweifelimherbst
der lieben Susanne von Hallo liebe Wolke und Tanja von Krümel und Chaos beizusteuern 😉.
Terminplanung, To do Liste, Einkaufsliste – die besten Organizer für Familien
Wie organisiert ihr eigentlich euren Familienalltag? Bei klappt
das leider eher so mäßig... Klar, unser Baby und Kleinkind haben jetzt (noch)
nicht sooo viele Termine.. Und dadurch, dass ich im Moment in Elternzeit bin,
habe ich auch nicht sooo viele Termine.. Dafür bin ich aber leider (hoffentlich
hormon- und schlafmangelbedingt und somit vorübergehend 😉)
auch extrem verpeilt und vergesslich. Und so ein bisschen was, vom Kitafest
über die U-Untersuchungen steht dann ja bei uns doch an… von den Terminen
meines Mannes und der Haushalts- und Einkaufsplanung mal ganz zu schweigen.
Heute verrate ich euch deshalb mal, welches Organizer System sich bei uns
(einigermaßen) bewährt hat – und welche nicht 😉.
"Hilfe, mein Kleinkind schläft schlecht, schwer und spät ein!" Unsere Erfahrungen mit achtsamer Einschlafbegleitung
[Werbung] Unsere Tochter brauchte schon als Baby relativ wenig Schlaf
und hatte große Schwierigkeiten, in den Schlaf zu finden – sicherlich ein
Grund, warum ich die Babyzeit mit ihr als sehr schwierig und anstrengendempfand. Obwohl sie heute (und zum Glück auch schon etwas länger 😉)
mit ihren mittlerweile 3 Jahren nicht mehr stundenlang abends durchbrüllt und
immerhin (Ausnahmen bestätigen die Regel, aber doch meistens) ca. 10-11 Stunden
durchschläft, ist das Einschlafen und überhaupt das Herunterkommen abends immer
noch schwierig. Aber keine Angst, in diesem Artikel möchte ich euch weder
darüber volljammern, noch irgendein Schlaflernprogramm empfehlen. Stattdessen
möchte ich erzählen, wie das mit der Einschlafbegleitung bei uns so läuft und
lief und was uns hilft, mit der Situation einigermaßen klarzukommen. Außerdem
möchte ich ein wirklich tolles Buch zum Thema vorstellen, von dem ihr sogar ein
Exemplar gewinnen könnt!
#TherealLebenmitKindern: So ist das Leben mit Baby und Kleinkind (bei uns) wirklich
#LebenmitKindern – einer meiner Lieblings-Hashtags auf Instagram, und Standard-Labels
meiner Blogartikel… Denn schließlich geht es ja darum hier bei Meine
Eltern-Zeit: Wie sieht das Leben mit (High Need) Babys und kleinen Kindern aus,
und wie können wir dem müdigkeitstaumelnden Alltagswahnsinn immer wieder
Positives und Lustiges abgewinnen? Passend dazu ruft die liebe Frida von
2KindChaos in ihrer tollen Blogparade #thereallebenmitKindern dazu auf, nicht
die instamäßig-highlight-flauschigen, sondern die lustig-chaotischen Seiten zu
zeigen. Nachdem ich ja in meinem Artikel zu meiner neuen Rolle als Mamaschon beschrieben habe, wie sich mein Leben geändert hat, seit ich Mama bin,
möchte ich hier also darauf eingehen, wie unser Leben mit Baby und Kleinkind
wirklich aussieht, also quasi 20 Fakten über #ThefunnyLebenmitBabyundKleinkind😉.
#WMDEDGT: Kindergarten-Eingewöhnung mit Baby im Schlepptau
Juhu, der 5. des Monats – Zeit, um euch für Frau Brüllens
#WMDEDGT – Aktion an unserem Familienalltag teilhaben zu lassen 😊.
Und da ich ja doch nicht ganz aus meiner Haut bzw. meinem Blog-Schreib-Konzept
kann, steht auch das Tagebuchbloggen hier immer unter einem Tagesmotto.
Eigentlich könnte das immer noch und immer wieder Schlafmangel oder auch
Sport sein, wie die letzten Male, denn ich renne immer noch
tragenderweise und dauermüde durch den Mama-Alltag… Aber das wäre ja
langweilig, also gibt es heute mal das Thema Kindergarten-Eingewöhnung, die
haben wir nämlich diese Woche mit unserer Großen gestartet.
Die schönsten Adventskalender- und Weihnachtsgeschenke für Kleinkinder
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Adventskalender: unnötiger Aufwand, Erziehung zum
Konsumterror oder schönes Ritual – auch so eine Frage, an der sich die (Eltern-)Geister
scheiden…. Bei uns früher gab es tatsächlich für meinen Bruder und mich immer
diesen wunderschönen, von meiner lieben Oma selbstgestickten, Adventskalender
mit 24 Kleinigkeiten. Wie dem auch sei, das finde ich jedenfalls ein
wunderschönes Ritual, zumal es natürlich auch den tollen Adventskalender meiner
Oma noch gibt und sich meine liebe Omi
sicherlich sehr freuen würde, dass ich ihre Tradition mit ihren Urenkeln
weiterführe… Nachdem er Adventskalender-Rohbau also schon mal da ist, brauche ich
„nur“ noch Geschenke. Da ich aber keine (oder zumindest nicht jeden Tag)
Süßigkeiten einpacken möchte und das ganze gleichzeitig auch nicht allzu teuer
und aufwändig sein sollte und insgesamt nicht zu schwer werden darf, gar nicht so einfach.. Deshalb habe ich hier mal ein
paar Ideen zusammen gestellt. Wer keinen Adventskalender machen mag, kann die Geschenkideen natürlich auch für Nikolaus, Weihnachten oder zu anderen Anlässen verwenden 😉.