Familienurlaub auf Sardinien: Unser erster Urlaub mit Baby und Kleinkind



Familienurlaub auf SardinienAuf diesen Familienurlaub hatte ich mich ganz besonders gefreut: Immerhin waren wir seit dem letzten Sommer bedingt durch die Schwangerschaft, Umzug und Arbeitsstress nicht mehr wirklich in Urlaub gewesen. Neben aller Vorfreude war ich aber auch etwas nervös. Immerhin war es unsere erste Reise mit Baby Baby (3 Monate) und Kleinkind (33 Monate)! Außerdem hatte mein Mann auf Sardinien beruflich zu tun, und ich war mir nicht sicher, wie es allein mit beiden Kindern in der fremden Umgebung klappen würde. Wie üblich habe ich mir aber zu viele Sorgen gemacht: Es war ein wunderschöner Urlaub, und ich kann Sardinien im Mai nur wärmstens für einen Familienurlaub mit Babys und kleinen Kindern empfehlen!

Mehr Zeit und Entspannung im Familienalltag mit Baby und Kleinkind

Familienalltag entspannen in 4 Schritten
Unser Famiienalltag ist oft vor allem eins: chaotisch. Das war schon in meiner ersten Elternzeit mit meiner Tochter vor mittlerweile fast 3 Jahren so, und ist natürlich jetzt in meiner zweiten Elternzeit mit meinem Babysohn nicht unbedingt besser geworden... In dem ganzen Chaos fehlt mir oft die Zeit und Energie, all das zu tun, was ich gerne so tun würde - und nebenbei noch die Bedürfnisse aller anderen Familienmitglieder zu berücksichtigen...
Wie schafft man es also, entspannt und selig lächelnd die vollgespuckten Strampler zu waschen, tonnenweise Spielplatzsand aufzusaugen und 100.000 niedliche Babyfotos ins Familienalbum zu kleben, während man nebenbei das Baby auf dem Gymnastikball in den Schlaf schaukelt und den kleinkindlichen Wutausbruch begleitet? Tja, das kann ich euch leider auch nicht so genau sagen, habe aber in diesem Artikel mal ein paar mögliche Maßnahmen zusammen gestellt 😉.

Baby Entwicklung: Unser Sohn mit 3 Monaten



Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Gerade noch hielt ich ihn das erste Mal im Arm, und schwups, ist er schon 3 Monate alt. In meinem Post DoppeltesElternglück habe ich ja bereits beschrieben, inwieweit unser Kleinster unser Leben verändert und bereichert hat. Heute soll es nochmal gezielt um seine Entwicklung und unser Leben mit Baby gehen. Und keine Angst – da ich für mich festgestellt habe, dass vergleichen von kindlichen Entwicklungsschritten mit denen anderer Kinder nichts bringt außer Stress, versuche ich, den Schwerpunkt nicht darauf zu legen, was er (schon) kann, sondern wie er bzw. wie es mit ihm ist.

Arbeiten von zu Hause mit Baby und Kleinkind: Unsere Erfahrungen zum #ElternHomeoffice


Eltern-Homeoffice mit kleinen Kindern?!
Seit der Geburt unserer Tochter vor fast drei Jahren haben mein Mann und ich verschiedene Erfahrungen mit dem  - teils frei- und teils hauptberuflichen - Arbeiten von zu Hause aus sammeln dürfen. So flexibel und familienfreundlich Begriffe wie Arbeiten von zu Hause, Homeoffice oder Telearbeit auf den ersten Blick klingen, von Milchkaffe (natürlich aus sauberen Tassen) Schlürfen, während man gleichzeitig konzentriert am Laptop arbeitet und die Kinder daneben friedlich malen, ist das Ganze bei uns Lichtjahre entfernt... Da es so  oder ähnlich anscheinend auch vielen anderen geht, hat Melanie auf ihrem Blog Glücklichsscheitern zur Blogparade „Homeoffice– ja wann eigentlich?“ aufgerufen, an der ich mich mit diesem Beitrag gerne beteilige. Dabei erzähle ich euch erst einmal von unseren Erfahrungen mit dem Homeoffice während der Elternzeit und den Vor- und Nachteilen, die wir für uns festgetellt haben, und am Schluss gibt es noch ein paar Tipps für das (halbwegs 😉) entspannte und produktive Arbeiten von zu Hause mit kleinen Kindern.

Elternquatsch: Seltsame Sätze, die Eltern so von sich geben. Oder: Was das Eltern-Sein mit mir gemacht hat



Was das Elternsein mit einem macht
Es gibt so Momente, da beobachte ich mich selbst im Umgang mit meinen Kindern und bin wahlweise überrascht / irritiert / fasziniert / belustigt, was die letzten fast drei Jahre Mama-Sein so mit mir gemacht haben. Besonders interessant ist das, was man so von sich gibt. Das findet auch Wiebke von Verflixter Alltag, die in ihrer Blogparade #Elternquatsch kuriose Elternsätze sammelt. Hier meine Highlights:

Reisen während der Elternzeit - Entspannter Familienurlaub mit Babys und Kleinkindern?!

In 4 Schritten zum entspannten Familienurlaub mit kleinen Kindern
Die Elternzeit bietet die Möglichkeit, relativ lange zu verreisen, da man nicht an feste Urlaubszeiten gebunden ist und für kleine Kinder für Transport und Unterkunft noch vergleichsweise günstig sind. Aus rechtlicher Sicht ist es kein Problem, Elternzeit und -geld zum Reisen zu verwenden, solange man während der Elternzeit einen Wohnsitz in Deutschland hat und auch die sonstigen Voraussetzungen erfüllt. Auch wenn die Kinder sich später kaum daran erinnern werden, bieten Reisen während der Elternzeit die Möglichkeit, fernab des Alltags ganz besondere Momente mit seinen Kindern zu erleben - wenn man es im Alltagstress mit kleinem Kind bzw. kleinen Kindern hinbekommt, passende Reiseziele, Transportmittel und Unterkünfte zu wählen bzw. zu buchen,  im Kofferpackchaos den Überblick und bei der Anreise die Nerven zu behalten und überhaupt das Projekt Reisen während der Elternzeit ganz entspannt zu sehen... Wie man das am besten hinbekommt? Dafür habe ich in diesem Artikel einige Tipps und Erfahrungen zusammengestellt zu den 4 Schritten zum entspannten Reisen während der Elternzeit:
  1. Reiseziel, Transportmittel und Unterkunft auswählen
  2. Planen und Packen
  3. Die Anreise überleben antreten
  4. Den Urlaub genießen

Treffpunkt Spielplatz. Oder: Wie ich wider Erwarten zum Spielplatzfan wurde



Für so manch einen der reinste Albtraum, für einige ein notwendiges Übel, andere gehen tatsächlich gerne auf den Spielplatz - und letzendlich werden wahrscheinlich so ziemlich alle Kleinkind-Eltern früher oder später mal auf irgendeinem Spielplatz landen. Bei der Blogparade der lieben Lara von Dreamingtoday könnt ihr verschiedene dieser Spielplatzgängertypen kennen lernen. In diesem Artikel verrate ich, warum ich trotz kleinerer Widrigkeiten wie Sandessen bzw. -werfen, Klettergerüstkamikaze und Förmchenklau von der Skeptikerin zum Spielplatzfan wurde. Außerdem gibt es einige Tipps und Erfahrungen, wie der Spielplatzbesuch mit Kleinkind für die Eltern von der lästigen Pflichtübung zum netten Klöntreff werde kann 😉.

Elternzeit 2.0. Zweites Kind = Doppeltes Elternglück?!



Geschwisterliebe: Zwei Teddybären Arm in ArmIch werde oft gefragt, wie es mir denn jetzt so geht mit zwei Kindern. Tja, was soll ich sagen, eigentlich hat sich gar nicht so viel geändert, seit unser kleiner Babysohn da ist. Und dennoch ist unser Leben durch ihn noch einmal schöner, liebevoller und glücklicher geworden.
Klar, es müssen auch mehr Wäsche gewaschen und mehr Windeln gewechselt werden, und der Berg an Sachen, die selbst für den kleinsten Ausflug mitgeschleppt werden, ist auch nicht gerade kleiner geworden. Aber während die Geburt unserer Tochter vor gut 2 1/2 Jahren unser ganzes Leben durcheinander gewürfelt hat, sind unsere grundlegenden Routinen und Abläufe auch nach der Geburt des Babysohnes unverändert - es ist eben nur noch ein weiteres Familienmitglied dabei.
Während also das Drumherum weitestgehend gleich geblieben ist, möchte ich heute einmal näher darauf eingehen, was sich bei  und in mir als Mama von zwei Kindern verändert hat.

#WMDEDGT? Einblick in unseren Familienalltag


"Mama, (was) mastuu?"
#WMDEDGT

Das ist im Moment eine der Lieblingsfragen meiner Tochter und wird auch gerne (trotz liebevoller und ausführlicher Beantwortung selbstverständlich...) mal so 10-20 Mal hintereinander gestellt. Dennoch erzähle ich natürlich immer gerne, was ich so mache. Deshalb mache ich heute zum 1. Mal bei der Aktion #WMDEDGT? auf Gut Gebrüllt mit.

Elternzeit beantragen, aufteilen, gestalten - kleiner Antrag, große (Aus-)Wirkung


So gelingt der Start in die Elternzeit und BabyzeitIch hasse ja Papierkram. Formulare, Rechnungen und Anträge sind mir ein Graus. Das war schon immer so, hat sich aber durch die Kinder nicht unbedingt gebessert. Zum einen, weil es nochmal deutlich mehr und gefühlt auch komplizierter geworden ist: Für das Formular A braucht man noch die Bescheinigung B, und dafür muss man bei Behörde C anrufen, die (natürlich nach ca. 100 Anrufversuchen und nochmal ebenso vielen Stunden in der Warteschleife) einem aber nur Auskunft erteilt, wenn man Formular A eingereicht hat... ARGHHH! Das Ganze dann noch unterbrochen von Babygeschrei und -bespaßung und als überfoderte Erstlingsmama mit High Need Baby, hat mich dann doch einigermaßen traumatisiert. In diesem Post Artikel erzähle ich, wie ich es trotzdem irgendwie geschafft habe, meine Elternzeit zu beantragen,  und warum wir welche Entscheidungen bezüglich der Elternzeit getroffen haben.

PEKIP, Fabel & Co.: Baby-Kurse und offene Treffs während der Elternzeit


 Eltern-Kind-Kurse sind in der junge-Eltern-Szene ja gerade ziemlich angesagt. Selbst anfängliche Skeptiker finden sich meist früher oder später Kinderlieder trällernd oder angeregte Kaka-Diskussionen führend in dem ein oder anderen Kurs wieder. Fragen wie "Welche Kurse willst du in deiner Elternzeit machen?" gehören somit mittlerweile selbst bei Nicht-Eltern zum vorgeburtlichen Konversationsrepertoire.  In einer Großstadt wie Frankfurt ist die Auswahl an Angeboten für junge Eltern riesig und - nicht zuletzt wegen der diversen Abkürzungen und Akronyme - relativ unüberschaubar. Die Anbieter werben mit Frühförderung für die lieben Kleinen und Austausch- und Beratungsmöglicheiten für die Großen. Doch was bringen solche Babykurse wirklich? Bei der Auswahl ist  entscheidend, ob das jeweilige Angebot zu den Bedürfnissen und Ansprüchen von Eltern und Kind passt.